pt 1 Brüderliche Liebe durch mystische Genossenschaft
pt 2 Leere Ka[rdi]näle ohne Wasser, zynische Betrüger
pt 3 Römisches Regime: Schmelztiegel der Ideologien
pt 4 Jesus 325 nach Christus in Nicäa zum Gott gewählt
pt 6 Mächtige Mysterien, die Geheimhaltung erfordern
pt 7 Symbiotische Inkulturation des Zynismus am Nil
pt 8 Lieber sterben als das heilige Vertrauen verraten
pt 9 Magier, die Steine zum Reden bringen konnten
pt 10 Macht der Loge als Basis für stabile Entwicklung
pt 11 Schwammige Gottheiten für jeden Geschmack
pt 12 Qumraner-Mönche Vorbild römischer Ordensritter
pt 13 Politikmagier die das kulturell Heilige verkörpern
pt 14 Verantwortlich für 2000 Jahre Antisemitismus
pt 15 Wie Paul das Christentums erfand
pt 16 Jahbulon in Ordo-Templi-Orientis-Ritualen
pt 17 Inquisitorischer, mörderischer Kreuzigungskult
pt 18 Freimaurer als Erben der echten Lehren Jesu
pt 19 Freimaurer-Netzwerk mit 100.000 Terrorzellen
Es ist erwiesen, dass die meisten Sprachen des indischen Subkontinents, des westlichen Asiens, Europas und von Teilen Nordafrikas die gleiche Wurzel haben. Die Gemeinsamkeiten von Hunderten Dialekten haben das bewiesen. Uns kam der Gedanke, dass die gleiche Tatsache auch auf die Theologie zutreffen könnte, denn als sich die Menschen ausbreiteten, haben sie wahrscheinlich nicht nur ihre Sprache, sondern auch ihre Legenden und Götter mitgenommen. Die Verbindungen zwischen scheinbar unterschiedlichen Religionen können unserer Meinung nach genauso viele Gleichheiten zutage fördern, wie es den Philologen bei der Sprache gelungen ist. Der Ursprung der Sprache wird sein Tausenden von Jahren gesucht. [...]
Das Buch Genesis wurde vor ca. 2700 Jahren geschrieben, weit nach der Zeit König Salomos.
Obwohl das ziemlich lange her ist, wissen wir doch heute, dass die Schrift ihren Ursprung vor mehr als doppelt so langer Zeit in einem Land mit dem schönen Namen Sumer hatte.
Sumer ist die anerkannte Geburtsstätte der Zivilisation. Schrift, Theologie und Bautechnik der Sumerer bilden die Grundlage aller späteren Kulturen des Mittleren Ostens und Europas. [...] Um 4000 v.Chr. hatten sie ein blühendes Staatswesen zwischen den beiden Flüssen Tigris und Euphrat gebildet. Heute ist das der Süden des Irak.
[...] Städtische Kulturen unterscheiden sich sehr von dörflichen Kulturen, denn die Zusammenballung vieler Menschen erfordert eine ausgeklügelte Sozialstruktur [...] Die Sumerer entwickelten hervorragende Ackerbaumethoden, und aus den Aufzeichnungen ihrer Steintafeln geht hervor, dass ihre Weizenproduktion sich durchaus mit den Ergebnissen der modern bebauten Felder Kanadas messen konnte, und das vor 4400 Jahren!
Neben dem hocheffizienten Ackerbau und der Schaffung von Industrien wie der Textilherstellung und der Keramikfabrikation erfanden die Sumerer neue Materialien wie z.B. Glas und wurden nicht nur hervorragende Glaser, sondern auch Metallarbeiter, die Gold, Kupfer und Bronze verarbeiteten.
Sie waren gute Steinmetze und schufen feine Filigranarbeiten und Holzschnitzereien, aber zweifellos war die wichtigste Erfindung dieser ungemein fähigen Menschen das Rad.
In Sumer gab es immerhin zwanzig Städte. Die wichtigsten waren Ur, Kish, Eridu, Lagasch und Nippur. Jede war autonom, mit eigenem König und eigener Priesterschaft. Für die Sumerer gehörte Gott die Erde, und ohne ihn würde nichts mehr hervorgebracht. Der König war vielleicht eine Art erdgebundener Halbgott, der für die Produktivität der Gemeinschaft verantwortlich war. In der Mitte jeder Stadt befand sich das Haus ihres Gottes – der Tempel – von dem aus die Priester das gesamte Leben kontrollierten. Dazu gehörten auch die Rechtssprechung, die Verwaltung, wissenschaftliche und theologische Lehre und das religiöse Ritual. [...]
Die Sumerer haben uns u.a. das Rad, Glas, unser Alphabet, die Tageszeiten, Mathematik, die Baukunst und Gott beschert. Sie haben uns auch die ältesten bekannten historischen Aufzeichnungen hinterlassen, und als Freimaurer interessieren uns natürlich besonders die sumerischen Hinweise auf Enoch, der für die maurerische Lehre wichtig ist, und die Geschichte der Sintflut, die eine so große Rolle im Grad der maurerischen Schiffszimmerleute spielt.
Das mesopotamische Schöpfungsepos ist zweifellos die Quelle der Schöpfungslegende der Genesis, und es schreibt Gott all die guten Sachen zu, die die bemerkenswerten Sumerer schufen.
Die Hinweise, dass Gott Gebäude schuf, sind nicht in die israelitische Geschichte übernommen worden, weil die Juden zur Zeit der Genesis als Nomaden lebten und nur in Städten gewohnt hatten, die andere gebaut hatten – nachdem sie nicht selten die Einwohner umgebracht hatten.
Der Gott der Genesis ist natürlich Jahwe, der erst ein paar hundert Jahre, nachdem diese Steintafeln geschrieben wurden, "geboren" wurde.
Nach der Meinung vieler Experten sind die Götter späterer Zivilisationen eine Weiterentwicklung der sumerischen Fruchtbarkeits- und Sturmgötter. [...] Die Sumerer betrachteten die Natur als lebendige Einheit.
Die Götter und Göttinnen waren Verkörperungen dieser lebendigen Kräfte, und jeder hatte bei den Kräften der Natur seine Rolle zu spielen.
[...] Als Freimaurer waren wir natürlich interessiert an Sturmgöttern und Fluten, weil die Freimaurerei einen Nebenzweig besitzt – den Grad der Schiffszimmerleute – der ein detailliertes Ritual pflegt, in dem es um die Geschichte von Kapitän Noah und der Legende der Sintflut geht.
Ein Problem, mit dem sich die Sumerer herumschlagen mussten, war die Überflutung der Ebenen durch Euphrat und Tigris. Von Zeit zu Zeit war die Überflutung katastrophal, und einmal muss sie besonders heftig gewesen sein, denn die Erinnerung daran wurde für alle Zeit festgehalten. Ob nun ein Bootsbauer namens Noah wirklich gelebt hat, wissen wir nicht, aber wir können sicher sein, dass es die Sintflut wirklich gegeben hat.
Keiner von uns beiden wusste vorher viel über Sumer, denn diese große Periode der Geschichte war bis etwa zur Mitte des 19. Jh.s überhaupt nicht bekannt. Erst dann nämlich machte P.-É. Botta große Ausgrabungen in dem Gebiet, das wir heute unter dem Namen Mesopotamien kennen.
Die Verbreitung dieser sumerischen Kultur muss vor mehr als 5000 Jahren stattgefunden haben.
Eines der bekanntesten Beispiele für diese kulturelle Entwicklung mit nordafrikanischem/südwestasiatischem Ursprung sind die Kelten, die durch Zentraleuropa zogen und sich schließlich in den Küstengebieten des westlichen Spanien und Englands, in Cornwall, Wales, Irland und Schottland niederließen, wo es immer noch Gruppen gibt, die genetisch rein erhalten sind, weil es keine Heiraten mit anderen Völkern gab.
Ihre verdrehten, verschlungenen Keramikmuster sind stark an die Kunst des Mittleren Ostens angelehnt, und falls es doch noch einen Zweifel geben sollte, dann hat der Vergleich des Erbguts von einer Gruppe Kelten von heute gezeigt, dass es identisch mit dem nordafrikanischer Stämme ist.
Die Sintflut ist selbst bei den Völkern der Antike als uraltes Ereignis verzeichnet.
Die Bibel erzählt, wie Noah samt seiner Familie und verschiedenen Tieren überlebt. In einem mesopotamischen Mythos rettet der sagenhafte König Utanapishtim Samen und Tiere vor der zerstörerischen Flut, die von Enlil geschickt wurde, um die anderen Götter zu terrorisieren. In der griechischen Mythologie bauten sich Deucalion und seine Frau Pyrrha die Arche, um dem Zorn des Zeus zu entgehen.
Vermutungen sind nicht mehr gefragt, denn der Beweis für eine große Überschwemmung vor über 6000 Jahren ist inzwischen in Ur gefunden worden, wo eine 2,5 m dicke Schicht wassergetränkten Tons ein Gebiet von über 10.000 km2 bedeckt. Das ergibt eine Breite des Gebiets vom Zweistromtal von nördlich von Bagdad bis zu der Küste des Persischen Golfes, also ein Gebiet, zu dem Teile des Iran, Irak und Kuwait von heute gehören. Um solch eine dicke Erdschicht zu hinterlassen, muss die Flutwelle gigantische Ausmaße gehabt haben, und sie hat bestimmt alle Menschen und ihre Kultur in Sumer hinweggefegt.
Dieses Datum der Sintflut erklärt auch, warum die Sumerer gegen 4000 v.Chr. scheinbar aus dem Nichts aufgetaucht sind – nach der Meinung von Archäologen über Nacht. Eine vollerblühte und gebildete Kultur ohne jede Geschichte oder Ursprung, das ist in der Tat geheimnisvoll.
The possible baptism of freemasonry
Aber dieses Geheimnis hat eine ganz simple Lösung: Die Antwort lautet nämlich, dass die frühere und wahrscheinlich bedeutendere Periode in der Geschichte Sumers durch die Katastrophe wörtlich vom Erdboden verschluckt wurde und dass die wenigen überlebenden Sumerer vollständig neu anfangen mussten.
Das Hauptproblem, dem sich die Überlebenden gegenübersahen, war Menschen zu finden, die "Träger von königlichen Geheimnissen" gewesen waren, also die, die Hohepriester der untergegangenen Tempel waren und Kenntnisse in den Wissenschaften besaßen, besonders in der Baukunst.
Ein paar müssen überlebt haben, vielleicht warnte sie auch ihr Wissen über die geheimen Mysterien der Natur vor der bevorstehenden Flut, was ihnen die Zeit gab, zu flüchten oder vielleicht auch eine Arche zu bauen. Während die Geheimnisse und der Symbolismus des Bauens aus der Zeit vor der Sintflut datieren, glauben wir, dass das plötzliche, drängende Bedürfnis, "die ganze Welt" neu aufzubauen, eine neue Auffassung schuf, die darauf basierte, die stabilen, geraden und aufrechten Fundamente einer neuen Ordnung zu bauen.
Wir behaupten nicht, dass das eine Art Freimaurerei war, aber es ließ eine Verbindung zwischen der maurerischen Lehre und dem Konzept der Wiederauferstehung vermuten, denn die Welt war "tot" gewesen und wieder aus den Wasser der Schöpfung auferstanden.
Vorsprung durch Fülle an Geist *)
Vielen Menschen dürfte der Wiederaufbau von Sumer ein übermächtiges Vorhaben gewesen sein, und sie verließen wohl die Region, um sich eine neue Heimat zu suchen, die nicht wie ihr bisheriges Land von feuchtem, weichem Ton bedeckt war. Sie nahmen ihre Sprache mit, die grammatikalisch genauso ausgefeilt war wie viele Sprachen heutzutage. Dazu kamen ihr Wissen über den Ackerbau, die Geschichte ihrer Bauwerke, ihre Götter und Mythen. Auf die unkultivierten Völker Europas und Asiens müssen diese Menschen wie Götter gewirkt haben. [...]
Die Idee einer Säule oder eines heiligen Berges, die den Mittelpunkt der Erde mit dem Himmel verbinden, ist ein sumerisches Konzept, das seinen Weg in viele Religionen gefunden hat.
*) ("Eine Gemeinde, die wirklich Christus verkörpert, hat keine Zeit, über irgendwelche persönlichen Probleme und Sorgen nachzugrübeln. Sie ist bis über die Ohren mit Christus beschäftigt, damit nämlich, Ihn darzustellen und zum Ausdruck zu bringen – sei es durch wenige oder durch viele. Alles übrige muss diesem einen Anliegen und dieser einen Aufgabe weichen.
Alle Aspekte von Christus müssen in der Gemeinde ihre Gestalt und ihre Darstellung finden und von den einzelnen Gliedern Seines Leibes praktisch ausgelebt werden: Seine Erniedrigung, Seine Erhöhung, Seine Herrlichkeit, Seine Kraft, Sein Wesen, Sein Charakter, Seine Liebe, Seine Barmherzigkeit, Seine Heiligkeit, Seine Autorität, Seine Reinheit, Seine Demut, Seine Menschenfreundlichkeit, Seine Freude, Sein Vertrauen, Seine Abhängigkeit, Seine Unterwerfung unter den Willen des Vaters, Seine Fähigkeit, Wunder und Zeichen zu wirken, Seine Fruchtbarkeit, Seine Fülle: Fülle an Geist, Fülle der Hingabe, Fülle der Weisheit, Fülle des Wortes, Fülle der Gnade.")
Wir können sicher sein, dass diese Verbindung kein Zufall ist, weil der Name, den diese nördlichen Nomaden diesem sakralen, mythischen Turm gaben, schlicht "Sumer" ist, wie man in dem Buch "Schamanismus und archaische Ekstasetechnik" von Mircea Eliade nachlesen kann. Obwohl der allgemeinen Meinung nach alle sumerischen Tempel so aussahen, ist der berühmteste der uns allen wohlbekannte Turm zu Babel, das große Bauwerk, das mit Noahs Nachkommen in enger Verbindung steht.
Dieser Turm wurde von Nabopolassar in Babel erbaut und war ein siebenstufiger Zikkurat von über 90 m Höhe mit einem Schrein des Gottes Marduk in der Spitze.
Abraham als Beduinen zu beschreiben, macht durchaus Sinn, denn er und die Menschen, die mit ihm reisten, besaßen kein eigenes Land.
Wir entdeckten, dass der Name Hebräer von dem Begriff "Habiru" abgeleitet wurde – ein Schimpfwort der Ägypter für die semitischen Stämme, die wie Beduinen herumwanderten.
Die jüdische Geschichtsschreibung führt ihre Abstammung auf Sem zurück, den Sohn Noahs, der ja selbst ein Charakter einer sumerischen Legende war, und später auf Abraham, der Sumer verließ, um das Gelobte Land zu finden. Wenn man bedenkt, dass es keine Spur mehr von den Bewohnern des Zweistromlandes gibt, müssen wir einfach glauben, dass viele Sumerer nach Norden und Westen gezogen und zu einem bedeutenden Teil der Nomaden geworden sind, die später zur jüdischen Nation verschmolzen. Aber alle Beweise zeigten, dass die Juden weder eine Rasse noch eine Nation sind, wie sie später glaubten, sondern eine Mischung aus unterschiedlichen Gruppen, die alle ohne Heimatland waren und eine theologische Geschichte von einer sumerischen Untergruppe adoptierten. Vielleicht einer von zehn Israeliten zur Zeit Davids und Salomos war sumerischer Abstammung, und nur ein winziger Teil dieser Menschen stammte von Abraham ab, der bestimmt nicht der einzige Sumerer war, der während der 2. Hälfte des 2. Jahrtausends v.Chr. nach Kanaan und Ägypten reiste.
Die Habiru waren deshalb von den übrigen Beduinen in Ägypten zu unterscheiden, weil sie Asiaten waren, die seltsame Kleidung anhatten, einen Bart trugen und eine fremde Sprache sprachen.
Archäologische Studien in jüngster Zeit haben bewiesen, dass die Kanaaniter eine hohe Kultur mit befestigten Städten und zahllosen kleineren Ortschaften besaßen, die Handel trieben, Felder bebauten und Waren produzierten. Wenn man also die Geschichten in der Bibel für bare Münze nimmt, dann war der Gott der Hebräer in Wirklichkeit eine Gestalt, die Invasion, Diebstahl und Mord rechtfertigte, also viel Ähnlichkeit mit Dschingis Khan hatte!
Was uns verblüfft, ist die Tatsache, dass die meisten Christen heutzutage glauben, das Alte Testament sei ein echter historischer Ereignisbericht, obwohl es Gott als eingebildeten, rachsüchtigen Irren zeichnet, der nicht den kleinsten Funken Mitleid hat.
Außer dem Befehl, Hunderttausende von Männern, Frauen und Kindern in den Städten abzuschlachten, die von ihren rechtmäßigen Einwohnern gestohlen werden sollten, war er auch bekannt dafür, seine Freunde ohne ersichtlichen Grund anzugreifen. In Exodus 4:24,25 lesen wir, dass Jahwe beschloss, Moses zu töten, kurz nachdem er ihm befohlen hatte, nach Ägypten zu gehen, um die "versklavten" Israeliten zu retten.
Obwohl es bis jetzt niemandem gelungen ist, sicher die Zeit festzulegen, zu der Abraham herumgezogen ist, ist man allgemein der Meinung, dass es nicht früher als 1900 v.Chr. und nicht später als 1600 v.Chr. war.
Wenn er im letzten Teil dieser Zeitspanne gelebt haben sollte, dann hätte er sich mitten in der Besetzung Ägyptens durch die sogenannten "Hyksos" oder "Schäfer" befunden – Könige, die die Ägypter über 200 Jahre lang belagerten und unterdrückten, nämlich von 1786 bis 1567 v.Chr. Wir waren inzwischen zu der Ansicht gekommen, dass die Geschichte sich wie ein Puzzle zusammenfügen würde, falls es eine Verbindung zwischen Abraham und den Semiten, die aus der Gegend um Jerusalem kommend, Ägypten okkupierten, gäbe.
1000 bis 1300 Jahre vergingen, ehe die Geschichte von Abraham zum ersten Mal schriftlich festgehalten wurde. Bis dahin gab es über einen sehr großen Zeitraum nur die mündliche Überlieferung. Als sie dann aufgeschrieben wurde, schien es ganz natürlich, dass Abrahams Gott Jahwe gewesen sein musste, und das ungeachtet der Tatsache, dass Jahwe erst zur Zeit Moses' auftrat. Die Terminologie Moses', der den Israeliten, als er sie aus Ägypten führte, erzählte, der "Gott ihrer Väter" würde ihn leiten, ist die sumerische Methode, sich auf einen persönlichen Gott zu beziehen, der die Nachkommen Abrahams beschützt. (So schreibt es auch John Sassoon in seinem Buch "From Sumer to Jerusalem".) Obwohl nur ein winziger Teil dieser heimatlosen Asiaten (auch Proto-Juden genannt) von Abraham abstammen konnte, hatten zu dieser Zeit alle diese Legende vereinnahmt und sie als akzeptablen und noblen Grund für ihre gegenwärtigen Lebensumstände angenommen.
0 comments:
Post a Comment