September 30, 2010

Ob Shakespeare ein heimlicher Katholik war



Christopher Hitchens 2007: God is not great

pt 1 & pt 3 & pt 4 & pt 5

commentarymagazine.com & Shakespeare on one-evil.org

S. 171) Voltaire, Philosophisches Wörterbuch:
"Die Töchter des Hohepriesters Anius verwandelten in Weizen, Wein oder Öl, was immer sie wollten. Athalida, Tochter des Merkur, erstand mehrmals vom Tode auf. Äskulap erweckte Hippolytus wieder zum Leben. Herkules entriss Alkestis dem Tode. Heres kehrte in die Welt zurück, nachdem er vierzehn Tage in der Hölle verbracht hatte. Die Eltern des Romulus und des Remus waren ein Gott und eine Vestalin. Dass Palladion fiel vom Himmel auf die Stadt Troja nieder. Das Haar der Berenike wurde zu einem Sternbild ... Man nenne mir ein Volk, in dem keine unglaublichen Wunder geschahen, zumal in Zeiten, in denen nur wenige lesen und schreiben konnten."

S. 172) In Kambodscha ließen sich die Könige errechnen, an welchem Tag des Jahres der Mekong und der Bassac anschwellen, sich zu einem Strom vereinigen, unter dem gewaltigen Wasserdruck die Fließrichtung ändern und in den großen See Tonle Sap strömen würden. In einer Zeremonie befahl der von Gott ernannte Führer dann termingerecht dem Wasser, in die andere Richtung zu fließen – sogar Mose am Ufer des Roten Meeres hätte da Augen gemacht. In der jüngeren Geschichte schlachtete auch der Showman König Sihanouk von Kambodscha das Naturwunder mit großem Erfolg aus.

S. 174 ff.)
Schon beim Neuen Testament handelt es sich um eine höchst zweifelhafte Quelle. Professor Bart Ehrmann kam beispielsweise zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass der Bericht von Jesu Wiederauferstehung im Markusevangelium erst Jahre später eingefügt wurde. Doch dem Neuen Testament zufolge kamen Wiederauferstehungen immer wieder vor. Jesus bewirkte sie gleich in zwei Fällen an anderen: er holte sowohl Lazarus als auch die Tochter des Jairus aus dem Tode zurück. Offenbar macht sich aber niemand die Mühe, die Überlebenden nach ihren außerordentlichen Erfahrungen zu befragen. Auch wurde nicht festgehalten, ob oder wie diese beiden Menschen erneut "starben". Wenn sie unsterblich blieben, so gesellten sie sich zum "Ewigen Juden", der einer frühchristlichen Legende zufolge nach einer Begegnung mit Jesus auf der Via Dolorosa zu ewiger Wanderschaft verdammt wurde. Den unbeteiligten Zuschauer ereilte dieses Schicksal, weil andernfalls die Prophezeiung, nach der Jesu Wiederkehr in der Lebenszeit zumindest eines Zeitgenossen stattfinden werde, unerfüllt bleiben musste.
An dem Tag, an dem Jesus dem glücklosen Wanderer begegnete, wurde er selbst mit erschreckender Grausamkeit umgebracht. Im Matthäus-Evangelium 27:52-53 heißt es, "die Gräber taten sich auf und standen auf viele Leiber der Heiligen, die da schliefen, und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen." Das klingt unlogisch, da sich die Leichen offenbar sowohl zum Zeitpunkt des Todes Jesu am Kreuz als auch zum Zeitpunkt seiner Auferstehung erhoben. Es wird jedoch in der gleichen nüchternen Art berichtet wie das Erdbeben, das Zerreißen des Vorhangs im Tempel – auch diese beiden Ereignisse sind bislang von keinem Historiker gewürdigt worden – und die ehrfürchtigen Worte des römischen Hauptmanns.

Das Wiederauferstehungen häufiger vorkamen, untergräbt zwangsläufig die Einzigartigkeit der einen, mittels der der Menschheit ihre Sünden vergeben werden. Vom Osiriskult über den Vampirismus bis hin zum Voodoo hat sich vorher und nachher noch jeder Kult und jede Religion auf den angeborenen Glauben an die "Untoten" gestützt. Bis heute sind sich die Christen nicht einig, ob wir am Tag des Jüngsten Gerichtes unseren alten, verstorbenen Körper wieder erhalten oder neu ausgestattet werden. Einstweilen lässt sich sogar unter Berücksichtigung der von den Gläubigen erhobenen Behauptungen sagen, dass die Wiederauferstehung Jesu weder die Lehre des Verstorbenen beweist, noch seine Abstammung väterlicherseits, noch die Wahrscheinlichkeit, dass er in fleischlicher oder anderweitig erkennbarer Form erneut wiederkehrt. Wieder einmal sind der "Beweise" zu viele. Wenn ein Mensch freiwillig für seine Mitmenschen stirbt, gilt das gemeinhin als edel. Die Behauptung, er sei nicht "wirklich" gestorben, macht dieses Opfer zu einer vertrackten und trügerischen Angelegenheit: die Aussage "Christus ist für meine Sünden gestorben", trifft also so nicht zu, denn eigentlich ist er ja gar nicht "gestorben". Da innerhalb einer für die Bestätigung einer solch ungewöhnlichen Behauptung angemessenen Zeitspanne verlässliche und übereinstimmende Zeugen fehlen, sind wir somit berechtigt, wenn nicht gar verpflichtet, um unserer Selbstachtung willen der ganzen Sache keinen Glauben zu schenken. D.h., solange keine hinreichenden Beweise vorgelegt werden, die aber bislang fehlen. Und außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnliche Beweise.

S. 176) Als Korrespondent für britische Zeitungen geschah es übrigens sogar, dass ich gedruckte Artikel, die unter meinem Namen erschienen, nicht wiedererkannte, nachdem die Redakteure damit fertig waren.

S. 184-187)
Mir ist es völlig gleich, ob Homer eine Person war oder viele, ob Shakespeare ein heimlicher Katholik oder ein verkappter Agnostiker war. Meine Welt würde nicht zusammenstürzen, wenn sich herausstellen sollte, dass der großartigste Schriftsteller, der je über die Liebe, das Tragische, das Komische und die Moral geschrieben hat, doch der Earl of Oxford war – wobei ich schon darauf bestehen möchte, dass es ein Autor war, und es mich betrüben würde, wenn Beacon derjenige welcher wäre. Shakespeare hat größeres moralisches Gewicht als der Talmud, der Koran oder jeder andere Text, der über die schrecklichen Scharmützel zwischen irgendwelchen eisenzeitlichen Sippen berichtet.
Doch aus dem Studium der Religion lässt sich eine Menge Positives herausziehen, und häufig haben wir es mit herausragenden Schriftsteller und Denkern zu tun, die uns gewiss intellektuell, manchmal sogar moralisch überlegen sind. Viele entlarvten die Götzenverehrung und das Heidentum ihrer Zeit und riskierten in der Auseinandersetzung mit ihren Glaubensbrüdern sogar den Märtyrertod. Nun aber haben wir einen Moment in der Geschichte erreicht, da sogar ein Pygmäe wie ich – nicht dass es mein Verdienst wäre – ob seines Wissensstandes in der Lage ist zu erkennen, dass es höchste Zeit ist, den Vorhang endgültig zu zerreißen. Literaturwissenschaften, Archäologie, Physik und Molekularbiologie – sie alle haben nicht nur nachgewiesen, dass religiöse Mythen falsch und menschgemacht sind, sondern sie bieten uns auch bessere und fundiertere Erklärungen der Welt. Den Verlust des Glaubens kompensieren die neuen und trefflicheren Wunder, die noch vor uns liegen, und die Werke Homers, Shakespeares, Miltons, Tolstois oder Prousts, allesamt von Menschen gefertigt (auch wenn das, wie im Falle Mozarts, manchmal schwer zu glauben ist).
Als jemand, der nicht ohne Schmerzen in seinem eigenen säkularen Glauben erschüttert wurde und ihn schließlich abgelegt hat, kann ich das guten Gewissens behaupten.

Als Marxist waren meine Ansichten keine Glaubenssache für mich, doch ich dachte schon, dass eine Art einheitlicher Feldtheorie entdeckt worden sein könnte. Der historische und dialektische Materialismus hatte konzeptionell nichts Absolutes oder Übernatürliches, barg allerdings mit seiner Zielgerichtetheit ein messianisches Element in sich und hatte ohne Zweifel seine Märtyrer, Heiligen und Prinzipienreiter, nach einer Weile auch seine rivalisierenden, sich gegenseitig exkommunizierenden Päpste. Zudem gab es Schismen, Inquisition und Hexenjagd. Ich war Mitglied einer abweichenden Schule, die Rosa Luxemburg und Leo Trotzki bewunderte, und ich kann klar sagen, dass auch wir unsere Propheten hatten.
Rosa Luxemburg, die so eindrucksvoll vor den Folgen des Ersten Weltkriegs gewarnt hatte, galt schon fast als Verkörperung Kassandras und Jeremias, und Isaac Deutscher (Bertrand Russel – Illuminat wie J.W. Goethe, Al Pike, Winston Churchill, Otto von Habsburg, David Rockefeller, Andrew Carnegie, Ted Kennedy etc.) nannte die Einzelbände seiner großen dreibändigen Leo-Trotzki-Biografie gar Der bewaffnete Prophet, Der unbewaffnete Prophet und Der verstoßene Prophet.

Als junger Mann hatte Deutscher eine Ausbildung zum Rabbiner gemacht und hätte einen brillanten Talmudisten abgegeben – ebenso wie Trotzki. Das damals noch unentdeckte gnostische Judasevangelium vorausnehmend, sagte Trotzki zu Stalins Übernahme der bolschewistischen Partei:

"Von den zwölf Aposteln erwies sich nur Judas als Verräter. Aber wenn dieser die Macht erlangt hätte, würde er die anderen elf Apostel als Verräter hingestellt haben und auch alle die geringen Jünger, deren Zahl Lukas mit siebzig angibt."

("The most popular and most imposing accusation directed against Bolshevik 'amoralism' bases itself on the so-called Jesuitical maxim of Bolshevism: 'The end justifies the means.'From this it is not difficult to reach the further conclusion: since the Trotskyists, like all Bolsheviks or Marxists do not recognize the principles of morality, there is, consequently, no 'principled' difference between Trotskyism and Stalinism Q.E.D."
In the conspiracist rhetoric of wacky old Texe: "From the days of Loyola to Lenin, Trotsky, Mao and Pol Pot, a trail of terror and blood has been the identifying sign of these 'enlightened' Luciferian man-gods.")

Dem sei hier Deutschers nüchterner Bericht über die Geschehnisse angefügt, als die deutschlandfreundlichen Kräfte in Norwegen die Regierung dazu zwangen, Trotzki das Asyl zu verweigern und ihn erneut auszuweisen, worauf er bis zu seinem Tod durch die Welt irrte. Der alte Mann traf mit dem norwegischen Außenminister Trygve Lie und anderen zusammen: "An dieser Stelle erhob Trotzki seine Stimme so stark, dass sie durch die Räume und Korridore des Ministeriums schallte:

'Das ist ihr erster Kapitulationsakt vor dem Nazismus in Ihrem eigenen Land. Sie werden dafür zu bezahlen haben. Sie halten sich für so mächtig, um ungestört und nach Ihrem Gutdünken mit einem politischen Verbannten zu verfahren. Aber der Tag ist nahe – denken Sie daran! – der Tag ist nahe, an dem die Nazis Sie zusammen mit Ihrem Pantoffel-Ministerpräsidenten aus Ihrem Land vertreiben werden.'

Trygve Lie zuckte angesichts dieser eigenartigen Weissagung mit den Schultern. Aber nach weniger als vier Jahren musste die gleiche Regierung tatsächlich vor den nazistischen Eindringlingen aus Norwegen fliehen. Und als die Minister und ihr betagter König Haakon als Flüchtlinge an der Küste standen und voller Unruhe auf ein Schiff warteten, das sie nach England bringen sollte, dachten sie mit einem Schauder daran, wie der prophetische Fluch Trotzkis in Erfüllung gegangen war."

Trotzki verfügte dank seiner soliden materialistischen Kritik durchaus nicht immer, doch hin und wieder recht eindrucksvoll über großen Weitblick. Zudem begriff er, wie er in seinem emotionalen Essay Literatur und Revolution schrieb, das unstillbare Verlangen der Armen und Unterdrückten danach, sich über die rein materielle Welt zu erheben und eine Transzendenz zu erlangen. Diese Idee habe ich einen Gutteil meines Lebens geteilt und bis heute nicht völlig verworfen. Doch es kam eine Zeit, da ich mich den Attacken der Realität nicht mehr entziehen konnte und wollte. Der Marxismus hatte, wie bereits erwähnt, seine intellektuellen, philosophischen und ethischen Vorzüge, die aber nun der Vergangenheit angehören. Vielleicht lässt sich noch etwas aus der heroischen Zeit herüberretten, doch Tatsache bleibt: es gab keine Richtschnur für die Zukunft mehr.

Zudem hatte ausgerechnet das Konzept einer Gesamtlösung auf die abstoßendste Weise Todesopfer gefordert und auch noch die Ausreden dafür geliefert. Diejenigen von uns, die eine rationale Alternative zur Religion gesucht hatten, waren an einer vergleichsweise dogmatischen Endstation angelangt. Was konnte man auch erwarten von einem Denkgebäude, das von so nahen Verwandten der Schimpansen errichtet worden war? Unfehlbarkeit? Falls der Leser es bis hierher geschafft hat und merkt, dass sein eigener Glaube ins Wanken gerät – was ich hoffe – so räume ich gern ein, dass ich weiß, was er durchmacht. An manchen Tagen vermisse ich meine alten Überzeugungen wie eine amputierte Gliedmaße. Doch meistens fühle ich mich besser – und nicht weniger radikal – und so wird es, das garantiere ich, auch dem Leser gehen, wenn er die Doktrine erst hinter sich gelassen hat und seinem entfesselten Verstand erlaubt selbständig zu denken.


"Dear truth-seeker, Masonic Jews always play 'a subordinate though conspicuous role' when used by the Jesuit General. Such was the case of the birth of the Illuminati with Rothschild (1776), the financing of the French Revolution and Napoleonic Wars with Rothschild (1789-1815), the creation of modern Communism with Marx (1848), the first head of the Federal Reserve Bank with Paul M. Warburg (1913) and presently, Alan Greenspan (2002), the creation of the Union of Soviet Socialist Republics (USSR) via the Bolshevik Revolution with Trotsky and Lenin (1917), the financing and building of the USSR with Jacob H. Schiff and Armand Hammer (1920-1980) and AIG's Maurice Greenberg (2002), the Jewish Holocaust of Europe with Rudolf Kastner (1939-1945), the birth of Zionist Israel with Theodor Herzl (1948), the cover-up of the Kennedy Assassination with the Warren Commission's Arlen Specter and his 'single bullet theory' (1964) and the continual high treason against the people of the American Empire by Henry A. Kissinger (1972 to the Present).

These are high-level Masonic Jews who adhere to the evil Babylonian Talmud of Judaism – the twin sister of the evil Council of Trent of Jesuitism – and have betrayed their own Jewish Race contributing to the atrocities committed by the Jesuit Order including the Jewish Holocaust. These same Masonic (racially) Jewish Zionists with their secret brethren, the Masonic (religiously) Jewish Talmudic Rabbinical leaders, will one day betray 'the holy people' by making Jerusalem an international city and by entering into a treaty with the Papal Caesar, 'the prince that shall come' – Daniel 9:26.
For if the Talmudic Jewish leaders had 'no king but Caesar' in Messiah's day, why should we be surprised to see these same men serving the Papal Caesar of our day? May those elect racial Jews today in Israel awake to the good news of Yeshua, the racially Jewish, Talmud rejecting, Torah believing Messiah before it is too late!

Vatican Assassins, chapter 32, The Jesuits 1882-1917)
1. Both revolutions were based on communist writings of Freemasons – Voltaire and Marx.
Did not the Jesuits perfect communism on their reductions in Paraguay?
2. Both revolutions plundered the state churches.
Were not the Jesuits the enemies of the Catholic Church in France and the Orthodox Church in Russia when the revolutions broke out?
3. Both revolutions ended the monarchies.
Were not the Jesuits enemies of both the Bourbon and the Romanoff dynasties?
Had not both monarchies expelled the Jesuits from their countries?

4. Both revolutions produced Jesuit Republics – republics in form, but absolute monarchies in power.
Are not the Jesuits absolutists?
5. Both revolutions declared atheism as the religion of the state.
Evidenced by their deeds, are not the Jesuits truly atheists?
6. Both revolutions carried out a reign of terror by an inquisitional secret police.
Are not the Jesuits the greatest of Inquisitors?
7. Both revolutions resulted in military dictators who punished the enemies of the Jesuits.
Did not the Jesuits benefit even though Napoleon and Stalin, in deceiving the nations, openly banned the order from France and Russia?

The Jesuits began the Bolshevik Revolution in 1917. Having recruited Russian Jews aided by American Jews from New York, the Jesuits made the revolution to appear to be of Jewish origin. We read ("Unholy Trinity" von Aarons and Loftus, 1991, p. 208):
'A short time after the U.S. Consul in Moscow had given his report, our Government instituted an investigation through the Overman Committee in 1919 [...] Dr. George A. Simons, former superintendent of the Methodist Mission in Russia, was one of the chief witnesses before this committee [...] Dr. Simons gave some interesting information:

We were told that hundreds of agitators had followed in the trail of Trotsky-Bronstein, these men having come over from the lower east side of New York [...] and it soon became evident that more than half of the agitators in the so-called Bolshevik movement were Jews [...] I am not in sympathy with the anti-Semitic movement [...] I am against it. But I have a firm conviction that this thing is Yiddish, and that one of its bases is found in the east side of New York [...] I was impressed with this, Senator, that shortly after the great revolution of the winter of 1917 there were scores of Jews standing on the benches and soap boxes, talking until their mouths frothed, and often remarked to my sister, 'well what are we coming to, anyway? This all looks so Yiddish.' Up to that time we had very few Jews, because there was, as you may know, a restriction against having Jews in Petrograd, but after the revolution they swarmed in there and most of the agitators were Jews.

I might mention this, that when the Bolsheviki came into power, all over Petrograd we at once had a predominance of Yiddish proclamations, big posters and everything in Yiddish.'

The Jesuits succeeded in making the Bolshevik Revolution appear to be of Jewish origin by using Jewish Freemasons whose masters (like Shriners Jacob H. Schiff, Otto H. Kahn – whose mansion was given to the Jesuits' Order of the Sacred Heart – and Armand Hammer, the bosom friend of Hollywood actor Cary Grant and whose Occidental Petroleum aided by the Pope's Roman Hierarchy own the American coal industry) were loyal to the Jesuits through the House of Rothschild. This deception was so successful that most of the Europeans aided Hitler, the Friend of Islam, in the destruction of European Jewry.
But the truth is in the details and often overlooked.
The following details evidence the Jesuit "black hand" during the October Revolution, the Civil War, Stalin's Reign of Terror and World War II."

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